Sie leiden unter Gelenkschmerzen durch Arthrose und suchen eine moderne Behandlungsoption? Arthrosamid könnte eine vielversprechende Lösung sein. Dieses neuartige Präparat der Firma Centura aus Dänemark setzt auf einen einzigartigen Therapieansatz, der sich von herkömmlichen Methoden wie Hyaluronsäure-Spritzen oder Cortison-Injektionen unterscheidet.
Wie wirkt Arthrosamid?
Arthrosamid enthält einen speziellen Polyacrylamid-Hydrogel-Wirkstoff, der direkt in das betroffene Gelenk injiziert wird. Dort bildet es eine Art „Schutzschild“ in der Gelenkschleimhaut:
- Es verbessert die Gelenkschmierung und reduziert Reibung.
- Es hemmt Entzündungen und verhindert so den weiteren Gelenkverschleiß.
- Es kann langfristig die Schmerzen verringern und die Beweglichkeit steigern.
Vorteile im Überblick:
✓ Nachhaltige Wirkung: Eine einmalige Injektion kann bis zu 5 Jahren und mehr Beschwerden lindern (Studiendaten).
✓ Gut verträglich: Keine bekannten allergischen Reaktionen, da der Wirkstoff biokompatibel ist.
✓ Minimal-invasiv: Kein operativer Eingriff nötig – die Behandlung erfolgt ambulant in wenigen Minuten.
Für wen ist Arthrosamid geeignet?
Besonders Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Kniearthrose, bei denen andere Therapien (Physiotherapie, Schmerzmittel, Hyaluron Spritzen) nicht ausreichend geholfen haben, profitieren häufig. Auch bei Schulter- oder Hüftarthrose wird das Präparat zunehmend eingesetzt.
Warum ist Arthrosamid anders?
Anders als viele Präparate zielt Arthrosamid nicht nur auf die Symptome ab, sondern kann den krankhaften Prozess im Gelenk verlangsamen. Es wirkt sehr stark entzündungshemmend, weil es wie ein Kissen in der Gelenkschleimhaut liegt, und so eine Barriere zum Gelenk hin bildet. Das führt dazu, dass die Entzündungsstoffe aus der Gelenkschleimhaut nicht mehr in das Gelenkinnere gelangen können.
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